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Keine chinesische Behandlung ohne chinesische Diagnose! Ähnlich wie in der westlichen Medizin geht auch in der Traditionellen Chinesischen Medizin jeder Behandlung eine entsprechende Diagnose voraus. Daran ist unter anderem auch der seriöse Anwender der fernöstlichen Heilkunde zu erkennen.
Die Chinesische Diagnostik stützt sich im Wesentlichen auf vier Verfahren:
Anschliessend werden alle Ergebnisse der vier Verfahren zu einer sogenannten "Chinesischen Diagnose" geordnet. Dadurch wird deutlich, welche funktionellen Störungen und energetischen Entgleisungen vorliegen, die den harmonischen Fluss der Lebensenergie – also das Qi – stören und die Beschwerden oder die Krankheit verursachen.
Die fünf Säulen der TCM
Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) umfasst fünf verschiedene Behandlungsverfahren, die auch als die "fünf Säulen" bezeichnet werden. Sie können einzeln oder in Kombination eingesetzt werden. Ausserdem sind sie eine gute Ergänzung zur Schulmedizin.
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Die Chinesische Manuelle Therapie Tuina, Schröpfen und Moxabustion
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Die Akupunktur
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Die chinesische Kräutertherapie / Die westliche Kräutertherapie
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Die Ernährung nach den 5 Elementen
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Die Bewegungstherapien Qigong und Tai Ji
Tuina
Die Tuina ist eine der ältesten manuellen Therapien. Sie setzt ähnlich wie die Akupunktur Reize durch unterschiedliche Massage- und Grifftechniken. Meist wirkt sie intensiver und anhaltender als eine herkömmliche Massage. Bei der Tuina werden häufig verschiedene Techniken wie Kneten, Greifen, Streichen und Klopfen miteinander kombiniert, um Energieblockaden zu lösen sowie die Lebensenergie Qi und die Blutzirkulation anzuregen. Darüber hinaus werden auch Muskeln, Sehnen, Bänder und Gelenke in die Tuina eingeschlossen. Die Behandlung eignet sich für Patienten jeden Alters und dauert je nach Grösse des Körperteils 15 bis 30 Minuten. Wird der gesamte Körper behandelt, kann sie auch eine Stunde dauern.
Schröpfen
Durch die Saugwirkung beim Schröpfen werden die Kapillargefässe unter der Haut angeregt; der Blutfluss in der Muskulatur wird stimuliert, und die Poren werden geöffnet. Nach den Theorien der Traditionellen Chinesischen Medizin wird beim Schröpfen auch der Fluss des Qi beeinflusst, indem Blockaden der Meridiane behoben werden. Wegen dieser Energieblockaden kann es unter der Haut zu Ablagerungen von Blut und Körperflüssigkeiten kommen; beim Schröpfen werden diese an die Hautoberfläche geholt und beseitigt. Die Wirkungen des Schröpfens werden oft sofort spürbar: Stauungen werden aufgelöst; Schmerzen gehen zurück, die Blutzirkulation verbessert sich, Muskeln fühlen sich entspannt an, innere Hitze wird abgeleitet. Viele Patienten empfinden die behandelten Körperstellen als angenehm warm und geschmeidig.
Moxibustion
Bei der Moxibustion werden Akupunkturpunkte durch Erwärmen stimuliert. Dabei wird getrocknetes Beifusskraut direkt auf der Haut angezündet. Heute werden dazu vor allem Moxazigarren und Moxakugeln aus getrocknetem Beifusskraut verwendet. Die Kugeln können ausserdem auf Akupunkturnadeln aufgesteckt werden. Die Nadeln leiten dann die Wärmeenergie in den Körper.
Gua Sha
Eine weitere, ebenso alte wie altbewährte Technik der TCM, stellt Gua Sha dar. Diese Methode eignet sich besonders gut für Beschwerden des Bewegungsapparates, Muskel- und Gelenkschmerzen, aber auch für grippale Infekte und ähnliches. Es können Hautrötungen entstehen, welche aber innert weniger Tage wieder verschwinden.
2. Die Akupunktur
Die Akupunktur ist die wohl bekannteste und am weitesten verbreitete Behandlungsmethode der TCM. Dabei werden bestimmte Punkte des menschlichen Körpers mit Akupunkturnadeln stimuliert, um die Lebensenergie – das Qi – zu beeinflussen, das nach chinesischer Vorstellung bei einer Krankheit oder bei Beschwerden gestört ist. Durch die Nadeln wird die Störung aufgehoben, sodass das Qi wieder harmonisch fliessen kann.
Verwendet werden dünne, sterile Nadeln aus Stahl, in einigen Fällen auch aus Silber oder Gold. Wenn die Nadeln an den Akupunkturpunkten eingestochen werden, kann ein kurzzeitiger Schmerz oder ein Brennen auftreten. Zur besseren Stimulierung können sie auch gedreht oder in eine andere Richtung bewegt werden. Während die Nadeln liegen, spüren die Patienten ein Druck-, Temperatur- oder Taubheitsgefühl.
Elektroakupunktur
Über die Nadeln können zusätzlich elektrische Impulse in den Körper geleitet werden, was auch als Elektroakupunktur bezeichnet wird. Durch den elektrischen Strom kommt es nicht nur an der Einstichstelle, sondern auch einige Zentimeter um sie herum zu einer schmerzlindernden Wirkung, was das Bewegen der Nadeln im Körper überflüssig macht. Die Elektroakupunktur lässt sich vor allem zur Behandlung von Lähmungen und Nervenerkrankungen einsetzen. Häufig bleiben die Nadeln nur kurz im Körper und werden nach wenigen Minuten wieder entfernt. Es gibt aber auch die Möglichkeit, sie bis zu zehn Tagen zu belassen. Dazu werden dann spezielle Dauernadeln verwendet, die meist mit einem Pflaster befestigt werden. Sie kommen vor allem bei der Ohrakupunktur zum Einsatz.
Ohrakupunktur
Vom Grossen ins Kleine. Die Ohrakupunktur basiert auf der Vorstellung, dass die Ohrmuschel einen auf dem Kopf stehenden Fötus darstellt. Im Ohr sind somit der ganze Körper, aber auch die Organe abgebildet. Im Ohrläppchen beispielsweise sind die Kopforgane zu finden, der äussere Rand ist die Reflexzone der Wirbelsäule. Ohrakupunktur wird meistens als Ergänzung zur eigentlichen Akupunktur-Behandlung eingesetzt. An bestimmten Stellen des Ohres werden kleine Pflaster mit speziellen Samenkörnern angeklebt.
Die Kräutertherapie ist ein wichtiger Bestandteil der westlichen und östlichen Medizin. In der alten östlichen Kräutermedizin wurden bereits vor 5000 Jahren Kräuter und Akupunkturpunktbehandlung zur Heilung eingesetzt. Die Grundlage der westlichen Naturheilkunde ist eine über 2000 Jahre alte europäische Kräutermedizin.
Die chinesische Kräutertherapie
Die Kräutertherapie stützt sich vor allem auf Heilpflanzen, in seltenen Fällen auch auf Mineralien und tierische Bestandteile. Sie werden meist in Form von komplexen Rezepturen verabreicht, die individuell auf den Patienten abgestimmt sind. Dabei handelt es sich in der Regel um einen Tee oder einen Arzneimittelsud aus Pflanzenbestandteilen wie Wurzeln, Rinden, Blättern, Stängeln und Blüten. Für die Zubereitung und Einnahme erhalten die Patienten genaue Anweisungen. Die Einnahme erstreckt sich je nach Schwere der Erkrankung und Ausmass der Beschwerden meist über eine Woche. Sie kann aber auch mehrere Monate dauern. Chinesische Arzneimittel können ausserdem in Form von Extrakten, Pulvern und Pillen/Kapsel verschrieben werden. Die chinesische Kräutertherapie ist der Pharmakologie des Westens sehr ähnlich. Entsprechend sind auch die chinesischen Arzneimittel hochwirksame Medikamente. Daher ist zuvor eine genaue Untersuchung des Patienten und eine ebenso exakte Diagnose erforderlich. Jede chinesische Arznei hat bestimmte Charakteristika. Diese setzen sich zusammen aus den Geschmacksrichtungen
salzig, sauer, süss, scharf, bitter, neutral, aromatisch und adstringierend, der Leitbahn, auf die sie wirkt, und der Temperatur.
Die westliche Kräutertherapie
Auch in unseren Breitengraden wachsen hervorragende Heilpflanzen. Die Anwendung europäischer Heilpflanzen ist seit der Antike überliefert. Die meisten Pflanzen sind wissenschaftlich gut untersucht, so dass ihre Wirkungsmechanismen im Detail bekannt sind. Auf Grundlage dieser bekannten Wirkungen, aber auch auf Basis ihres Geschmacks und ihrer thermischen Wirkung können westliche Arzneipflanzen gut in die Kategorien der chinesischen Medizin eingeordnet werden. Ich bevorzuge und empfehle unsere westlichen Kräuter, die ich sorgfältig und unter Berücksichtigung der TCM-Anwendungstechnik auswähle. Meistens verschreibe ich Kräuter in Form von Urtinkturen, Spagyrik, Salben und Kräuterkapseln.
4. Ernährung nach den fünf Elementen: Zeitgemässe Ernährung für Ihr Wohlbefinden
Die Ernährungslehre spielt in der TCM eine wichtige Rolle, weil sie ein einfaches Mittel ist, mit dem der Patient selbst zur Genesung beitragen kann. In der TCM geht man nämlich davon aus, dass Nahrungs-mittel eine energetische Heilwirkung haben. Das heisst, Speisen und Getränken werden neben den Nährwerten wie Kohlenhydrat-, Fett- und Eiweiss-gehalt auch bestimmte vegetative Wirkungen zugeschrieben.
So kann zum Beispiel eine Chilischote schweiss-treibend und ein Joghurt kühlend wirken. Zudem können Nahrungsmittel die Lebensenergie Qi heben oder senken und in der Tiefe oder an der Oberfläche wirken. Verantwortlich für die Wirkung sind die Geschmacksrichtung, der Geruch, die Farbe, Temperatur und Konsistenz der Lebensmittel. So wirken beispielsweise die unterschiedlichen Geschmacksrichtungen auf unterschiedliche Organe: Bitteres stimuliert das Herz, Saures die Leber, Scharfes die Lunge, Salziges die Nieren, Süsses die Milz und die Bauchspeicheldrüse.
Die Heilwirkung von Nahrungsmitteln wird auch durch die Zubereitung beeinflusst. Ein gedünstetes Gemüse wirkt beispielsweise weniger wärmend auf den menschlichen Körper als ein im Ofen gebackenes. Wichtig ist auch, dass Lebensmittel verzehrt werden, die in der jeweiligen Jahreszeit geerntet werden, zum Beispiel Spargel im Frühjahr und Kohlgemüse im Herbst und Winter. Zudem sollte das Essen regelmässig, zu festgelegten Zeiten, in Ruhe und ohne Ablenkung eingenommen werden. Es geht nicht um chinesisch kochen, sondern um die Übertragung der Prinzipien der chinesischen Ernährungslehre auf die westliche, regionale und saisonale Küche. Die Ernährung nach den 5 Elementen ist mit etwas
Einsatz, aber ohne allzu grossen Aufwand möglich. Es sind keine speziellen Zutaten notwendig. In der Ernährungsberatung und Therapie können somit Lebensmittel und Speisen ganz gezielt eingesetzt werden, um energetische und stoffliche Mängel auszugleichen, z.B. die Verdauungskraft zu stärken, Blut aufzubauen, den Körper zu wärmen oder zu kühlen. Lebensmittel sind in diesem Sinne eine Form von Heilmitteln.
Bei Qigong und Taiji handelt es sich um spezielle Bewegungsabläufe, Atem und Koordinationsübungen, die eine bewusste Verbindung von Bewegung, Atmung und geistiger Vorstellungskraft erzeugen. Sie sollen den Körper reinigen und stärken, das Qi lenken und kultivieren, Ruhe vermitteln, Spannungen und Stauungen lösen und die gesamte Behandlung unterstützen.
Bei den Übungen werden Leitbahnen und ihre Reflexpunkte in einer genau festgelegten Reihenfolge gedehnt. Gleichzeitig wird die Atmung gelenkt und auf ganz bestimmte Atemzielpunkte konzentriert, sodass man bestimmte Körperregionen im Bewusstsein verstärkt wahrnimmt. Dadurch kann die Regulation der Organfunktionen durch das Nervensystem verbessert werden, insbesondere im Gehirn und im Rückenmark.
Weitere Therapieformen
Die Akupressur ist ein Teilgebiet der über 5'000 Jahre alten Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Bei der Akupressur steht der Energiefluss im Fokus. Die Lebensenergie (Qi) fliesst in Energiebahnen (Meridianen) durch den menschlichen Körper und wird laut Akupressur verschiedenen Organen zugeordnet. Diese wiederum sind nach den fünf Elementen der chinesischen Lehre geordnet: Feuer, Erde, Metall, Wasser und Holz. Wenn der Mensch erkrankt, ist der Energiefluss und die Verteilung der Energie nicht mehr ausgewogen. Gewisse Meridiane können zu viel Energie aufweisen, andere wiederum zu wenig. Mit den geschulten Techniken eines Akupressur-Therapeuten kann der Energiefluss mit den Fingern erfühlt werden.
Welchen Unterschied gibt es zwischen Akupressur und Akupunktur?Die Akupressur ist mit der Akupunktur zwar verwandt, es sind jedoch eigenständige Therapieformen im Gesamtkonzept der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Beide Therapieformen befassen sich mit dem Energiefluss sowie den Akupunkten und begünstigen, dass der Körper wieder ins Gleichgewicht gelangt. Bevor die Akupunktur entstand, existierte die Akupressur. Der wohl deutlichste Unterschied zwischen den beiden Heilmethoden ist, dass bei der Akupressur keine Nadeln verwendet werden.
Die dynamische / kinetische Wirbelsäulentherapie (DWTH) wird auf einem speziellen Luftkissen ausgeführt. Durch Schwingungen wird die Wirbelsäule gelockert und dadurch werden Blockaden gelöst. Diese Therapie lässt sich bei vielen Gelenk- und Rückenbeschwerden anwenden. Sie wird mithilfe eines speziellen Luftkissens ausgeführt.Die dynamische / kinetische Wirbelsäulentherapie (DWTH) kommt nicht aus der Chirotherapie oder Chiropraktik und hat nichts gemeinsam mit diesen Therapiearten. Bei der DWTH wird nur versucht, normales Gelenkspiel der Becken- und Wirbelgelenke durch Mobilisation im normalen Gelenkbewegungs-raum wiederherzustellen.Die dynamische Wirbelsäulentherapie ist ein sanftes Therapiesystem zur Behandlung der verschiedenen statischen und funktionellen Veränderungen am Becken und der Wirbelsäule wie auch der sekundären Beschwerden und Krankheitsbilder, die durch Störungen, von der Wirbelsäule ausgehend, entstehen können.
Reflexzonentherapie ist eine komplementär-therapeutische Methode, welche die Selbstheilungskräfte des Menschen und seine Grundregulationssysteme stärkt und ausgleicht. Grundlage der Reflexzonentherapie ist die Vorstellung, dass sich der Körper in seiner Gesamtheit jeweils in einzelnen Körperteilen spiegelt. Reflexzonen finden sich an Füssen, Händen, Kopf, Ohren und am ganzen Körper. Die Behandlung der Reflexzonen am Fuss erfreut sich besonderer Beliebtheit, denn ihr wird eine ganzheitliche Wirkung nachgesagt. Belastungen im Leben eines Menschen führen zu Blockaden des Energieflusses und zu Auffälligkeiten im Gewebe. Durch die Behandlung der Reflexzonen können diese wieder normalisiert werden.
Bei der manuellen Lymphdrainage handelt es sich um eine spezielle Massagetechnik, mit der Lymphstauungen im Gewebe beseitigt werden können.
Die klassische Massage ist ein manuelles Behandlungsverfahren, das überwiegend zur Vorbeugung und Behandlung von Erkrankungen des Bewegungsapparats eingesetzt wird. Bei der klassischen Massage werden mit den Händen Druck- und Zugreize auf Gewebe und Muskeln ausgeübt. Die Berührungen haben zum einen eine direkte körperliche Wirkung, in dem sie verkrampfte Muskulatur dehnen und entspannen. Dadurch werden auch Schmerzen, die durch Verspannungen entstehen, beseitigt. Zum anderen übt die Massage einen positiven Einfluss auf den Herzschlag, den Blutdruck, die Atmung und die Verdauung aus und fördert so die Entspannung und das Wohlbefinden.
Die Bioresonanztherapie bringt mithilfe eines Gerätes geeignete Informationen in den Organismus, um ihn in seinen Selbstheilungsbemühungen zu unterstützen. Dabei werden die aus der Ordnung geratenen körpereigenen Schwingungen des Patienten im Gerät verändert und dazu ergänzende Therapiesignale (Schwingungen von Medikamenten, Farben, Edelsteinen, Tönen etc.) verwendet. Die NLS-Diagnostik ermöglicht uns Diagnose und Therapie, basierend auf der NLS-Methode (nicht lineare Systemanalyse) und den Erkenntnissen der Bio- und Quantenphysik (Materie besteht aus Masse, Energie und Information). Das System "hört“ in den Körper hinein, misst die Schwingungsstruktur der einzelnen Zellen bis in ihre Molekularstruktur und vergleicht die gemessenen Ergebnisse mit der hinterlegten umfangreichen Datenbank. Früheste "verstimmten" Frequenzen werden erfasst, krankmachende Faktoren wie z.B. Bakterien, Viren, Elektrosmog, Allergene, ebenso seelische Stressfaktoren, ermittelt und den medizinisch relevanten Symptomatiken zugeordnet.
Migräne / Kopfschmerzen, Erkrankungen des Bewegungsapparates, Rückenbeschwerden, Tennisellbogen, Beckenschiefstand, Karpaltunnelsyndrom, Verdauungsprobleme, Verstopfung/ Meteorismus/ Durchfall/ Gastritis, Gynäkologische Syndrome/ Mensprobleme, Schwangerschaftsbegleitung, Disharmonien von Geist, Schlafstörungen/ Antriebslosigkeit, Stress/ Psychische Erkrankungen (z.B. Burnout) Schnupfen/ Grippe, Chronische Erkrankungen (z.B. Heuschnupfen), Präventivmassnahme: Erkältung, Grippe, Kinder: Schulprobleme, Hyperaktivität bei Kindern, Chronische Erkrankungen, Rauchstop, Bluthochdruck, Asthma, Tinnitus, Schmerztherapie
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